Hansestädte und Tulpen am Meeresboden

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Hansestädte

Hansestädte, in denen die Geschichte buchstäblich und bildlich auf der Straße liegt: Hasselt, Kampen und Zwolle. Beeindruckende Gebäude, schöne Innenstädte und viel los am Wasser. Kombinieren Sie Weerribben-Wieden mit den Hansestädten Zwolle, Kampen oder Hasselt. Von Weerribben-Wieden innerhalb einer halben Stunde zu erreichen. Lernen Sie die historischen Hansestädte kennen!

Hasselt: Stadt der Besinnung

Attraktive Fassaden, grüne Straßen und einladende, authentische Geschäfte. Das malerische Hasselt bietet viele versteckte Örtchen. Hasselt war berühmt als Wallfahrtsort. Die Geschichte der Devotio moderna, der Hanse und sogar der Vereinigten Staaten führt nach Hasselt.

Tipp: Korenmolen de Zwaluw, jahrhundertealte Kalköfen und die Sint Stephanus-Kirche mit schönen Wandmalereien.

Zwolle: dynamisch und gastfreundlich

Eine lebendige Hansestadt, in der das Leben in der historischen Innenstadt gefeiert wird. Bewohnt von kreativen Studenten, erfinderischen Unternehmern und eigenwilligen Freidenkern. Der historische Stadtkern bietet alles, was ein attraktives Stadtzentrum ausmacht: tolle Geschäfte, die besten Restaurants und Cafés, schöne Museen und Galerien sowie die speziellste Buchhandlung der Niederlande.

Tipp: Waanders in de Broeren, Museum de Fundatie und Michelin-Sterne-Restaurant De Librije.

Kampen: Nautische Hansestadt

Allein die Stadtfront von Kampen macht einen Besuch in dieser Hansestadt mehr als lohnenswert. Eine schöne Skyline entlang der IJssel mit der „Bruine Vloot“ (traditionellen niederländischen Segelschiffen) im Vordergrund. Tauchen Sie ein in die nautische Atmosphäre der Koggewerf, machen Sie eine Fahrt am dem Fluss und lassen Sie sich dann auf einer gemütlichen Gastroterrassen nieder. Eine gemütliche und vielseitige Stadt mit einem attraktiven, historischen Zentrum.

Tipp: Die Koggewerf, Stedelijk Museum und Sigarenmuseum de Olifant.

Tulpen

Ausgedehnte Tulpenfelder verleihen der Noordoostpolder im Frühjahr Farbe. Früher wurden hier die Netze der Fischer über den Meeresgrund gezogen, bis die Deiche gebaut wurden und das Wasser abgepumpt wurde. Der Höhenunterschied zwischen dem alten und dem neuen Land ist von den Deichen aus deutlich sichtbar. Fast 4 Meter unterhalb des Amsterdammer Pegels (Normaal Amsterdams Peil, NAP) befinden sich einige schöne Attraktionen.

Tipp: Jährliches Tulpenfestival im April/Mai, Waterloopbos mit hydrologischem Labor und UNESCO-Weltkulturerbe Schokland.

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