Runde Weerribben-Wieden

  • Typ

    Fietsen
  • Entfernung

    63,4 km
  • Dauer

    4:14
  • Knotenpunkte

    24
  • Orte

    5

Gehen Sie von Bord und erkunden die schönste Region der Niederlande. Aus jedem Hafen starten Fahrradrouten durch Weerribben-Wieden. Auf dem Fahrrad durch die überwältigende Natur und die typischen Städte und Dörfer besuchen. So entdecken Sie die Landschaft, die dieses Gebiet so besonders macht.


Ausgangspunkt

Sie können Ihre Route im Fahrradnetzwerk eigentlich überall beginnen. Eine geeignete Ausgangspunkt ist Blokzijl. Gehen Sie dort Richtung Knotenpunkt 75. Von da ab, folgen Sie die Route weiter.

  1. Fähre Jonen

    Fähre Jonen

    Die Fähre beim Minidorf Jonen bringt Fahrradfahrer über die Walengracht. Auf einer Seite wartet ein anmutiger Fahrradweg entlang Heuwiesen voller Feldblumen in Richtung Wasserdorf Dwarsgracht. Die andere Seite führt Fahrradfahrer durch uralte Polder zu den Zuidersee-Städten Vollenhove und Blokzijl.

  2. Museum Giethoorn

    Museum Giethoorn

    Millionen Menschen aus der ganzen Welt haben bereits Giethoorn auf ihrer Bucketlist abgehakt. Die Geschichte des Wasserdorfs haben sie im Museum ’t Olde Maat Uus entdeckt. In dem kürzlich modernisierten Gebäude ist zu sehen, wie die Giethoorner jahrhundertlang ihre Köpfe über Wasser halten konnten.

  3. Rams Woerthe

    Rams Woerthe

    Die Villa Rams Woerthe stammt vom Ende des 19. Jahrhunderts. Zurzeit ist im Jugendstilgebäude das Werk des Künstlers Hildo Krop zu sehen. Seine Wiege stand in Steenwijk. Hinter der Villa erwartet Spaziergänger ein großer Park im englischen Landschaftsstil mit u.a. einem Teehaus sowie Hirschpark.

  4. Torfstecherhäuschen

    Torfstecherhäuschen

    Der Nationalpark Weerribben-Wieden verdankt seine Landschaft der unermüdlichen Arbeit der Torfstecher. Diese Schwerstarbeiter wohnten in Torfstecherhäuschen. Die charakteristischen Häuser sind noch überall in diesem Gebiet zu sehen.

  5. Wassermühlen im Schilf

    Wassermühlen im Schilf

    Wassermühlen gehören genauso zu De Wieden wie das Schilf (Rietlanden), in dem sie stehen. Früher sorgten die Mühlen dafür, dass das Moor so trocken wie möglich blieb. Heutzutage geht es mehr darum, dass die Zufuhr von Wasser zu diesem Gebiet aufrechterhalten wird.