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Belt-Schutsloot ist die kleine Schwester von Giethoorn. Weniger bekannt und weniger überlaufen, aber genauso schön und charakteristisch. Bis 1959 war das Dorf nur über das Wasser erreichbar. Der authentische Charakter ist nie verloren gegangen. Das romantische Wasserdorf liegt versteckt in der wunderschönen Natur zwischen Seen, Kanälen, Wasserstraßen und endlosen Hektar Schilfland, wo man lautlos mit dem Boot durchfahren kann.

Die Geschichte der Wasserdörfer

Ein typisches nordwestliches Wasserdorf in der Provinz Overijssel, das bis Mitte des 20. Jahrhunderts noch völlig unzugänglich für den Autoverkehr war. Wie in Giethoorn bilden Holzbrücken, Wasserwege und reetgedeckte Bauernhäuser die malerische Kulisse. Die Lage im Nationalpark Weerribben-Wieden lädt zu einer Fahrt auf dem Wasser ein. Mit Routen durch die natürliche Schatzkammer von Gräben, kleinen Weiden und Weiher. Obwohl es immer noch Bauern, Reedschnitter und Fischer gibt, dominiert das Freizeitgewerbe. Große und kleine Boote liegen in der Hochsaison in der Arembergergracht dicht hintereinander aufgereiht. Märchenhaft sind die jährlichen Gondelfahrten jeden zweiten Freitag im August.