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Kiersche Wijde Wanderroute

  • Typ
    Wandelen
  • Entfernung
    14,7 km
  • Dauer
    3:40
  • Knotenpunkte
    23
  • Orte
    4

Bunte Heuwiesen, Schilfflächen, auf denen Schilfarbeiter bei der Arbeit sind und die von seltenen Vögeln überflogen werden. Das bekommt man bei einer Wanderung in De Wieden geboten. All diese Aspekte bieten sich auf dem Kiersche Wijdepad. Ziehen Sie passendes Schuhwerk für den sumpfigen Untergrund.

Ausgangspunkt

Die Wanderroute folgt dem Wandernetzwerk. Man kann die Route im Prinzip an jedem beliebigen Punkt entlang der Strecke beginnen. Ein schöner Startpunkt für diese Route ist das Dorfhaus De Wanne in Wanneperveen (Dorpshuisstraat 2). An der Nordseite des Parkplatzes befindet sich der Knotenpunkt C40. Von hier aus folgt man den farbigen Wegweisern gemäß der Beschreibung in Richtung des nächsten Wanderknotenpunkts. Von hier aus nimmt man C40 grün in nordöstlicher Richtung.

Zugänglichkeit

Kolophon

  1. Wanneperveen

    weiter. Die Dörfer zogen mit um oder entwickelten sich zu einem länglich ausgedehnten Straßendorf wie z.B. Wanneperveen. In dem Wassersportdorf gibt es viele Möglichkeiten für einen leckeren Zwischenstopp.

    Umzug ganzer Dörfer

  2. Aussichtsturm

    Aus einer Höhe von immerhin 9 Metern hat man einen schönen Blick auf 't Eiland mit einem Muster von durch Torfabbau entstandenen Wasser- und Landstreifen. Es wimmelt nur so vor lauter Vogelarten.

  3. Knotenpunkt C42

  4. Knotenpunkt C43

  5. Knotenpunkt C44

  6. Knotenpunkt C45

  7. Treibendes Land

    Auf dem Wasser gehen. Das ist in diesem besonderen Gebiet möglich. An vielen Stellen in Weerribben-Wieden bilden Wasserpflanzen wie z.B. Krebsschere eine Deckschicht auf dem Wasser. Diese Schicht ist schließlich so dick, dass man auf dem Wasser gehen kann. Ein einzigartiges Erlebnis.

  8. Knotenpunkt C46

  9. Knotenpunkt C53

  10. Knotenpunkt C55

  11. Knotenpunkt C56

  12. Knotenpunkt C50

  13. Knotenpunkt C51

  14. Ein Blick über den Zaun

    Ein Blick in die Vogelkoje! In diesem Gebiet gab es einst viele Vogelkojen zum Fangen von Wildenten. An den Ecken des Teiches wurden meist vier „Pfeifen“ mit Netz überspannen und außer dem Kojenmann hatte hier niemand etwas zu suchen. Daher konnte sich die Natur hier schön ungestört entwickeln.

  15. Knotenpunkt C52

  16. Knotenpunkt C47

  17. Knotenpunkt C41

  18. Knotenpunkt C40